Der Schweizer Hilfsverein für das Albert-Schweitzer-Spital in Lambarene (SHV) hat zu seinem 65 Jahr Jubiläum die Jugendschrift „Mona in Afrika“ vorgestellt.
Mit dieser Kindergeschichte will der SHV in möglichst vielen Kinderherzen einen Funken zünden für das Spitaldorf in Lambarene und das „Geistige Werk“ von Albert Schweitzer.
Mit „Mona in Afrika“ führt die Autorin Rahel von Gunten, Lehrerin in Männedorf, in einer fiktiven Geschichte vom Zürichsee nach Lambarene, welches sie im Sommer 2013 selbst besuchen durfte.
Mona, ein mutiges und selbständiges Mädchen, entdeckt beim Durchstöbern einer Kiste auf dem Dachstock ihres Hauses Briefe und Fotos von ihrem berühmten Ur-Urgrossvater Albert Schweitzer. Vor dem Einschlafen erzählt ihr die Mutter über den „Urwalddoktor“ der vor über hundert Jahren in Afrika ein Spital aufgebaut hat, das noch heute in Betrieb ist. Mona hört staunend zu. Sie malt sich aus, wie es im afrikanischen Urwaldspital aussehen könnte. Sie ist von diesen Gedanken so überwältigt, dass sie glückselig einschläft. In einem langen und aussergewöhnlichen Traum begegnet Mona ihrem Ur-Urgrossvater, dem berühmten „Urwalddoktor“ Albert Schweitzer. Eine rätselhaft schimmernde Pelikanfeder begleitet Mona während ihrer spannenden Traumreise...
In einem Anhang zur spannenden Geschichte können sich die jugendlichen Leserinnen und Leser zusammen mit den Lehrpersonen, aber auch mit ihren Eltern mit Fragen zu den einzelnen Kapiteln auseinandersetzen. Sie werden dabei rasch feststellen, dass heute Vieles ebenso aktuell ist wie in längst vergangenen Zeiten.
Die Jugendschrift „Mona in Afrika“ kann für SFr. 10.-- (+ Versandkosten) bestellt werden.
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„Mona in Afrika“ konnte dank der Unterstützung von Kiwanis Schweiz-Liechtenstein realisiert werden.